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Laborsituation mit Pipette und Reagenzgläsern

Sicherung der Qualität und Quantität

Produktionsprozesse in der chemischen Industrie müssen oft kontinuierlich überwacht und geregelt werden, damit eine gleichbleibende Qualität und Quantität gesichert ist. Dazu werden heute schon mittels moderner Datenerfassungssysteme große Mengen an Daten von den verschiedenen Messstellen gesammelt. Allerdings werden diese häufig noch nicht in vollem Umfang genutzt.

Mit unseren Methoden der Prozessanalyse und -optimierung analysieren wir die Daten und generieren Prognosemodelle. Diese dienen dann dazu, wesentliche Einflussparameter zu bestimmen, Produktqualität zu optimieren und Prozessschwankungen zu reduzieren.

Sicherung der Qualität und Quantität

Produktionsprozesse in der chemischen Industrie müssen oft kontinuierlich überwacht und geregelt werden, damit eine gleichbleibende Qualität und Quantität gesichert ist. Dazu werden heute schon mittels moderner Datenerfassungssysteme große Mengen an Daten von den verschiedenen Messstellen gesammelt. Allerdings werden diese häufig noch nicht in vollem Umfang genutzt.

Mit unseren Methoden der Prozessanalyse und -optimierung analysieren wir die Daten und generieren Prognosemodelle. Diese dienen dann dazu, wesentliche Einflussparameter zu bestimmen, Produktqualität zu optimieren und Prozessschwankungen zu reduzieren.

Durch unsere Methoden können wertvolle Einblicke gewonnen werden wie beispielsweise:

Durch unsere Methoden können wertvolle Einblicke gewonnen werden wie beispielsweise:

  • Identifikation wesentlicher Einflussparameter
  • Optimierung und Stabilisierung der Produktqualität
  • Gewinnung neuer Einsichten in Prozesszusammenhänge
  • Identifikation wesentlicher Einflussparameter
  • Optimierung und Stabilisierung der Produktqualität
  • Gewinnung neuer Einsichten in Prozesszusammenhänge
  • Prognose des Prozesszustands
  • Vermeidung von Produktionsverlusten
  • Erkennung von Anomalien
  • Prognose des Prozesszustands
  • Vermeidung von Produktionsverlusten
  • Erkennung von Anomalien

Diese Anwendungen sind nicht auf die chemische Industrie beschränkt, sondern allgemein auf Produktionsprozesse anwendbar. Durch gezielte Analyse der Prozessparameter in Kombination mit der korrespondierenden Produktqualität können Einflussfaktoren identifiziert und der Prozess optimal, robust und stabil eingestellt werden.

Diese Anwendungen sind nicht auf die chemische Industrie beschränkt, sondern allgemein auf Produktionsprozesse anwendbar. Durch gezielte Analyse der Prozessparameter in Kombination mit der korrespondierenden Produktqualität können Einflussfaktoren identifiziert und der Prozess optimal, robust und stabil eingestellt werden.

Fallbeispiele

Fallbeispiele

IOI Oleo GmbH, Prozessoptimierung, Witten
Thomas Kummer, COO

»Wir sind durch die KI-Experten der divis jetzt dabei, den entscheidenden Schritt für die Optimierung dieses Produktes umzusetzen. Wir sind von den Resultaten dieses Projektes mehr als beeindruckt und haben das Team der divis als hochkompetent, effizient, und sehr angenehm in der engen Zusammenarbeit mit uns erlebt. Wir sind gegenwärtig dabei, diesen Ansatz auch für andere Produkte der IOI Oleochemicals umzusetzen, freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, und empfehlen die divis sehr gern als kompetenten Partner. Neben der hohen fachlichen Kompetenz des Teams von Prof. Bäck hat uns auch die Fähigkeit beeindruckt, die technische Prozessfragestellung des Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und die KI-Methoden voll und ganz im Sinne der Aufgabenstellung anzuwenden.«

Beiersdorf AG, Hamburg
Dr. Thomas Hillemann, Leiter der Studienkoordination

»Auf der Basis bisheriger Erfahrungen waren unsere Experimente auf die gewohnten Formulierungsbestandteile beschränkt. Der langwierige experimentelle Prozess, jede Kombination experimentell zu testen, führte dazu, dass wir die gewünschten Produkteigenschaften nach drei Monaten experimenteller Forschung als unerfüllbar betrachteten. Mit ClearVu Analytics haben wir jedoch alle technischen Produktanforderungen schneller als mit traditionellen Ansätzen erfüllen können, und haben nun ein neues Produkt, das wir auf den Markt bringen werden.«

Johnson & Johnson GmbH
Dr. Matthias Hauser, heute Associate Director Scientific Relations

»Wir sind noch dabei, die Zuverlässigkeit des Modells zu evaluieren, können aber bereits in dieser frühen Phase die mikrobiologische Sicherheit neuer Formulierungen auf der Basis bekannter Formulierungsbestandteile mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen. Wir werden die Anwendung des Modells weiter ausbauen, und sehen die Datensammlung innerhalb des Unternehmens als nächsten wesentlichen Schritt zur Unterstützung dieses Prozesses an. Aber bereits in diesem frühen Projektstadium haben wir ein besseres Verständnis für die Interaktionen der Formulierungsbestandteile und des entsprechenden mikrobiologischen Effektes auf das Feuchttuch. Zusätzlich dazu haben wir einen Satz von Arbeitsregeln für die Formulierungsexperten ableiten können.«

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44227 Dortmund

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